Hallo Du
Heute sprechen wir über «Trauen», ja genau «Trauen und nicht Vertrauen», warum?
Die Vorsilbe «Ver» ist eine Negation und hat eine ganz andere Wirkung.
Spür mal hinein in die beiden Worte «Vertrauen» und «Trauen». «Trau mir oder vertrau mir!»
Trauen (Ich weiss, hört sich am Anfang etwas ungewöhnlich an, doch beginne dich darin zu üben, genau so wie mit «Müssen und Dürfen»!)
Trauen hat viel mit Angst zu tun, denn wenn wir nicht «Trauen» sind wir unweigerlich in der Angst. Die Angst etwas zu verlieren, etwas nicht zu können, nicht gut genug zu sein. Da sind wir wieder bei der Selbstliebe (Siehe Text vom 28.2.25).
Trauen bedeute, dich dem Fluss des Lebens hinzugeben. Loszulassen in der Gewissheit, dass alles, was du brauchst, zum richtigen Zeitpunkt in dein Leben kommt und auch bleibt, wenn es zu dir gehört.
Eine Türe, die sich schliesst, öffnet eine bessere, schönere Türe für dich.
Ich lade dich ein, dir, deinem Leben und deinen Gefühlen zu trauen. Wenn du Unterstützung brauchst oder Fragen hast, melde dich bei mir.
Herzlich Binia